„Verkaufe mein Bettlein, und legt mich auf’s Stroh….

… da sticht mich kein’ Feder und beißt mich kein Floh!”

… heißt es im Wiegendlied ” Eia Popeia” aus “Des Knaben Wunderhorn”. Die Sammlung mit knapp tausend Liedern und Gedichten stellten Achim von Arnim und sein Schwager Clemens Brentanto 1805 zusammen, da war Achim kaum 25 Jahre alt. Rund um die Strohballen oben auf dem Foto von Gut Zernikow erlebte er seine Kinder- und Jugendjahre, hier verdiente die Familie ihr Geld. 

Ja, das liebe Geld. In Zeiten knapper Kassen bleibt auch Kulturförderung davon nicht unberührt. Flöhe haben uns zwar noch nicht gebissen und unser Bett haben wir bisher nicht verkauft. Doch wer – wie wir – den Zugang zur Kultur  erhalten will , ist auf Hilfe angewiesen.

 

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